Der Reality-TV-Star Simon Cowell mag auf dem Bildschirm hart erscheinen, aber er hat offenbar ein Herz für den besten Freund des Menschen.
Der Moderator von American Idol hat kürzlich 25.000 Pfund (32.640 US-Dollar) an die Humane Society gespendet, um ihr zu ermöglichen, eine Hundefleischfarm in Südkorea zu schließen.
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Dies ist die 13. Hundefleischfarm, die von der Humane Society geschlossen wurde, was zu über 1.400 Hunde-Rettungen führte. Neben der Rettung der Tiere hilft die Wohltätigkeitsorganisation auch den Hundefleischproduzenten, sich in humanere Bereiche wie den Anbau von Pilzen und Chili zu entwickeln.
"Simons großzügige Spende bedeutet uns alles und stärkt unseren Appell zur Schließung dieser schrecklichen Hundefleischfarm erheblich", sagte die Geschäftsführerin von HSI UK, Claire Bass, in einer Erklärung. "Über 200 Hunde vegetieren unter schrecklichsten Bedingungen vor sich hin, aber wir haben eine echte Chance, sie zu retten.
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"Diese armen Hunde haben bisher das Schlimmste erlebt, daher sind wir verzweifelt darum bemüht, sie aus diesen schrecklichen Käfigen herauszuholen und ihnen zum ersten Mal in ihrem Leben Liebe, gemütliche Betten und liebevolle Arme zu zeigen."
Obwohl der Verzehr von Hundefleisch in Südkorea ein umstrittenes Thema der kulturellen Diskussion war, geht diese Praxis zurück. Bereits 70% der Südkoreaner lehnen den Verzehr von Hundefleisch unter dem Druck von Tierschutzaktivisten und westlichen Einflüssen ab.
Obwohl das Land den Verzehr von Hundefleisch nicht vollständig verboten hat, hat es weniger strenge Gesetze verabschiedet, die die Verkäufer dazu zwingen, hohe Hygiene-, Installations- und Tierbehandlungsstandards einzuhalten.